Digital landauf landab: Best-Practice-Ansätze für Digitale Bildung auf dem Land

Ein Dorfplatz, im Hintergrund Berge, auf einer Mauer sitzt eine Frau am Laptop.

In unserem Bildungssalon „Digital landauf landab: Best-Practice-Ansätze für Digitale Bildung auf dem Land“ am 5. November 2020 wollen wir Fragestellungen zu digitaler Bildung im ländlichen Raum bearbeiten, bereits erprobte Beispiele genauer kennenlernen und mit Ihnen in den Austausch kommen. Aufgrund der Risiken durch das Coronavirus findet dieser Bildungssalon als Videokonferenz statt. Beim Zugang und der Anwendung digitaler Möglichkeiten sind Metropolregionen dem ländlichen Raum ein paar Nasenlängen voraus – so scheint es zumindest. Aber wie steht es wirklich um die digitale Infrastruktur von Schulen in ländlichen Regionen? Welche regionalen Unterschiede gibt es? Und was bedeutet das für digitale Bildungsangebote im schulischen und außerschulischen Bereich? Im Bildungssalon wird Nenja Wolbers von der Stiftung Digitale Chancen zeigen, dass die Digitalisierung ein hilfreiches Vehikel für Dörfer oder ländliche Regionen sein kann, anderweitige Infrastrukturlücken auszugleichen. Das zeigen auch eine Vielzahl von Projekten: zum Beispiel die Dorf-App Bremke-digital oder die Pampa-App. Sebastian Piatza stellt das Projekt Fabmobil vor, ein fahrendes Kunst-, Kultur und Zukunftslabor für die Oberlausitz. Ein Ziel ist es, Zugangsräume zu digitalen Technologien wie Fablabs und Maker Spaces über die Stadtbevölkerung hinaus verfügbar zu machen.

Wann: 05. November 2020

Wo: Online

Veranstalter: Bundeszentrale für politische Bildung

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