Von Null auf 28.000 Teilnehmer:innen und 1500 entwickelte Projekte in nur 6 Tagen: Die Beteiligung beim #WirVSVirus-Hackathon vom 20. -22. März stellt ein Novum im digitalen Engagementbereich dar. In der Woche nach dem Hackathon haben über 600 Mentor:innen und Spezialist:innen, die 1500 Einreichungen (vor)bewertet und einer Jury zur Endauswahl vorlegt. Diese hat nun die 197 Projekte vorgestellt, die sich auf ein weiterführendes Umsetzungsprogramm bewerben können.
Es kommt noch besser
20 Projekte, die qualitativ überzeugen – und deren Ausarbeitung schon sehr weit fortgeschritten ist, werden auch ohne Bewerbung gefördert. Dabei ist zum Beispiel ein Projekt, das möglichen Corona-Infizierten unkompliziert ärztliche Testtermine zuweist, eines, das knappe Güter (wie z.B. Desinfektionsmittel) mithilfe einer App innerhalb der Bevölkerung verteilt und ein Projekt, das Bewohner:innen von Pflegeheimen per Videokonferenz mit der Außenwelt verbindet.
Kurze Spots aller 20 Projekte könnt ihr euch in einer Youtube-Playlist anschauen.
D3 fragt nach
Aber wie lief die Projekt-Auswahl ab? Und was kann man daraus in Bezug auf das digitale Zusammenarbeiten lernen? Wir haben mit Katja Urbatsch, der Gründerin von ArbeiterKind.de gesprochen, die beim #WirVSVirus-Hackathon in der Jury saß.
Zum Weiterlesen
Über Hackathons im Allgemeinen und tolle Projekte, die im Kontext des #WirVSVirus-Hackathons entwickelt wurden, haben wir bereits anderen Artikeln berichtet.
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