#WirVSVirus – Die Juryauswahl

Über 1500 Projekt-Einreichungen zur Abschwächung der Corona-Krise hat der „WirVsVirus“-Hackathon unter Schirmherrschaft der Bundesregierung hervorgebracht. Eine Expert:innen-Jury hat nun die besten Projekte ausgezeichnet. Wir haben mit Katja Urbatsch, Gründerin von ArbeiterKind.de gesprochen, die Teil der Jury war.

Ziellinie einer Tartan-Laufstrecke

Von Null auf 28.000 Teilnehmer:innen und 1500 entwickelte Projekte in nur 6 Tagen: Die Beteiligung beim #WirVSVirus-Hackathon vom 20. -22. März stellt ein Novum im digitalen Engagementbereich dar. In der Woche nach dem Hackathon haben über 600 Mentor:innen und Spezialist:innen, die 1500 Einreichungen (vor)bewertet und einer Jury zur Endauswahl vorlegt. Diese hat nun die 197 Projekte vorgestellt, die sich auf ein weiterführendes Umsetzungsprogramm bewerben können.

https://twitter.com/RegSprecher/status/1242198677277548544

Es kommt noch besser

20 Projekte, die qualitativ überzeugen – und deren Ausarbeitung schon sehr weit fortgeschritten ist, werden auch ohne Bewerbung gefördert. Dabei ist zum Beispiel ein Projekt, das möglichen Corona-Infizierten unkompliziert ärztliche Testtermine zuweist, eines, das knappe Güter (wie z.B. Desinfektionsmittel) mithilfe einer App innerhalb der Bevölkerung verteilt und ein Projekt, das Bewohner:innen von Pflegeheimen per Videokonferenz mit der Außenwelt verbindet.

Kurze Spots aller 20 Projekte könnt ihr euch in einer Youtube-Playlist anschauen.

Screenshot der Youtube-Playlist mit den 20 besten Projekten des WirVSVirus-Hackathons

D3 fragt nach

Aber wie lief die Projekt-Auswahl ab? Und was kann man daraus in Bezug auf das digitale Zusammenarbeiten lernen? Wir haben mit Katja Urbatsch, der Gründerin von ArbeiterKind.de gesprochen, die beim #WirVSVirus-Hackathon in der Jury saß.

Zum Weiterlesen

Über Hackathons im Allgemeinen und tolle Projekte, die im Kontext des #WirVSVirus-Hackathons entwickelt wurden, haben wir bereits anderen Artikeln berichtet.

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