Die Tücken von Abstraktion, Repräsentation und Partizipation. Eine Replik

Vor einigen Wochen veröffentlichten Dana und Teresa vom BBE-Forum Digitalisierung und Engagement auf D3 einen ehrlichen Text darüber, dass ihre Beteiligungsplattform nicht so genutzt wird, wie erhofft. Diese Erfahrung haben schon andere gemacht – und daraus gelernt. Johannes und Georg antworten auf den Text und teilen ihre Learnings in Bezug auf digitale Beteiligungsprozesse.

Eine schwarzgelbe Dartscheibe, im roten Punkt in der Mitte steckt ein Dartpfeil.

Zunächst möchten wir uns bedanken. Das offene Eingeständnis, dass Teile des eigenen Vorhabens nicht aufgehen und hinter den Erwartungen zurück bleiben, geschieht viel zu selten. Es zeugt von echtem Interesse, wichtige Themen voranzutreiben und kann für viele andere sehr wertvolle Informationen bereithalten und ermöglicht wertvolles Feedback von außen. Nicht umsonst wird seit Jahren von verschiedenen Seiten eine “Kultur des Scheiterns” gefordert, die letztlich allen dienen soll. Gerade in der Zivilgesellschaft, die oft sehr sparsam mit Ressourcen ausgestattet ist, bietet es die Chance, gemeinsam zu lernen und das Rad nicht immer und immer wieder neu erfinden zu müssen.

Außerdem kann es auch anderen eine Reflexionsfläche bieten, um noch einmal über die eigene Arbeit nachzudenken. Bei uns hat der Beitrag »Alle wollen Beteiligung – keine:r macht mit«. Über die Unterhaltung einer Beteiligungsplattform im Jahr 2020 des BBE-Forums Digitalisierung und Engagement diese Resonanz erzeugt.

Beim Lesen eures Blogartikels dachten wir uns “Moment mal, das Problem kennen wir doch!”. Es ist uns noch einmal klarer geworden, was wir möglicherweise selbst falsch gemacht haben und vielleicht trifft ja manches davon auch auf euch zu. Wir haben uns jedenfalls Gedanken dazu gemacht, was unsere Erfahrungen für das Forum bedeuten könnten.

Gelber Pfeil

Vorab noch eine Bemerkung, die uns sehr wichtig ist:

Wir antworten nicht, um zu zeigen, dass wir vermeintlich irgendetwas besser wissen. Wir antworten, um gemeinsames zivilgesellschaftliches Lernen anzustoßen und hoffen, dass dieses Experiment gelingt!

Bevor wir ins Detail gehen, ein kurzer Überblick, über die Dinge, die wir in unseren Online-Beteiligungsprozessen nicht optimal gestalten konnten. Wir haben versäumt:

  • Das “Warum” der Beteiligung klar zu benennen.
    Wir haben nicht ausreichend erklärt, aus welchem Grund die Beteiligung eine Chance für unsere Zielgruppen bietet. 
  • Die Zielgruppe genau zu adressieren.
    Wir hatten nicht eindeutig vor Augen, wen genau wir eigentlich beteiligen möchten. Unser Verständnis der zu Beteiligenden war eher diffus.
  • Das Beteiligungsinstrument gemeinsam mit der Zielgruppe zu entwickeln.
    Die Beteiligung wurde “am Reißbrett” geplant. 

Aber was bedeutet das jetzt genau? Fangen wir von vorne an!

Unsere Erfahrungen mit digitalen Beteiligungsprozessen

Euer Blog-Beitrag hat uns vor allem deshalb ins Nachdenken gebracht, weil wir selbst sehr durchwachsene Erfahrungen mit digitaler Beteiligung gemacht haben:

Zum Beispiel während der mehrjährigen Entwicklung eines neuen Grundsatzprogramms unseres Verbandes. Da die Teilnehmendenzahl bei analogen Veranstaltungen (z.B. Regionalkonferenzen) begrenzt werden musste, sind wir von einem großen Interesse unserer Mitglieder an digitaler Beteiligung ausgegangen. Schließlich hatte hier jede:r die Möglichkeit, Anmerkungen und Änderungsvorschläge zu machen. Das neue Grundsatzprogramm wurde schließlich auch mit einer sehr großen Zustimmung verabschiedet.

Unser Fazit: Der Beteiligungsprozess im Vorfeld war insgesamt sehr erfolgreich und hat für große Akzeptanz unter den Delegierten gesorgt. Die Nutzung der digitalen Beteiligungsmöglichkeiten hielt sich allerdings sehr in Grenzen.

Foto von einer Hand, die einen Regler auf einem Mischpult veschiebt.

Ähnliche Erfahrungen haben wir auch im Rahmen eines Projekts zu digitaler Teilhabe gemacht. Im Vorfeld eines Online-Workshops starten wir eine so genannte „Dialoginsel“. Ziel war es, die Zielgruppe im Vorfeld einzubeziehen und den Workshop auch entsprechend auszurichten. Der Workshop selbst war super und hat uns im Prozess enorm weitergebracht. Die digitale Beteiligung im Vorfeld war allerdings sehr übersichtlich.

Nach beiden digitalen “Fehlschlägen” haben wir uns Gedanken darüber gemacht, welche Schlüsse wir aus diesen weniger erfolgreichen digitalen Beteiligungsprozessen ziehen können. Die oben genannten Punkte waren das Ergebnis, das wir gerne mit euch teilen und in Bezug auf das Forum diskutieren möchten.

Gelber Pfeil

Bei der Reflexion geholfen haben uns auch die sehr klugen Hinweise von Carolin Klingsporn und ihren Kolleginnen von Liquid Democracy. Carolin beschreibt im zweiten Teil ihrer Serie “So geht digitale Beteiligung” sechs Grundsätze guter Onlinebeteiligung. An geeigneter Stelle werden wir darauf verweisen.

#1 Das Warum der Beteiligung klar benennen

Warum ist das überhaupt wichtig? Die Partizipationsforschung zeigt, dass Menschen vor allem dann bereit sind sich zu beteiligen, wenn sie einen konkreten Nutzen darin sehen. Will man also möglichst motivierte Teilnehmende, muss klar dargelegt sein, was sie mit ihrem Zutun bewirken können. Anders gesprochen: Es braucht ein klares Narrativ, zu welcher Veränderung ich beitragen kann. Dazu gehört auch darzulegen, was konkret mit den Ergebnissen geplant ist, an wen sie adressiert werden und wie konkret damit weitergearbeitet wird.  

Carolin beschreibt diese Idee in ihrem Artikel als das Beteiligungsversprechen und empfiehlt die Chancen und Grenzen der Beteiligung klar zu benennen. Die Frage lautet also: Was soll am Ende entschieden werden und von wem? Sie sagt auch, dass der Einfluss der Projektverantwortlichen auf das Thema vorhanden und erkennbar sein muss, denn Beteiligung für die Schublade schafft Frustration.

Habt ihr so etwas? Ein Blick auf die Website des Forums und den Blogartikel gibt uns keine eindeutige Antwort. Dort heißt es zum Beispiel, dass das Forum „eine gemeinsame Sprech- und Handlungsfähigkeit der engagierten Zivilgesellschaft“ herausbilden will und das diese essentiell „für das Gelingen des digitalen Wandels im Sinne der Gemeinwohlorientierung“ sei.

Da können wir nur zustimmen, aber was passiert ganz konkret? An wen werden die Ergebnisse wann und in welcher Form kommuniziert? Welche politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Entscheidungsträger:innen werden mit dem Abschlussbericht konfrontiert und wie soll deren Handeln dadurch beeinflusst werden? Wie entsteht der Druck zur Veränderung?

Am meisten motiviert, euch zu antworten, hat uns euer Argument aus dem Blogartikel, dass die Zivilgesellschaft den digitalen Wandel jetzt mitgestalten muss, sonst wird ohne sie gestaltet. Das leuchtet absolut ein und ihr habt zu 100 % Recht damit!

Ohne die oben genannten Punkte zu klären bleibt allerdings die Frage offen, warum gerade das Forum den legitimen Anspruch der Repräsentation der Zivilgesellschaft erheben kann? Vielleicht ist das ja auch gar nicht leistbar, die Zivilgesellschaft als Ganzes anzusprechen und vertreten zu wollen? Unsere Gedanken dazu führen wir im nächsten Punkt aus. Vorher aber noch eine konkrete Idee für ein mögliches Beteiligungsversprechen.

Gelber Pfeil

Alle Beiträge fließen in eine gemeinsame Online-Petition ein, die am Ende der Projektlaufzeit an den Bundestag gerichtet gerichtet wird. Ziel ist es, eine möglichst große Zahl an konkreten politischen Forderungen zu sammeln. Wir wollen den Druck zur gemeinwohlorientierten Gestaltung der Digitalisierung auf die Politik erhöhen

#2 Zielgruppe genau kennen und adressieren

Zugegeben, das klingt sehr nach einer Binsenweisheit. Erstaunlicherweise haben wir unsere Zielgruppen schon das ein oder andere Mal ein wenig aus den Augen verloren, aber dazu später mehr.

Wenn wir richtig verstanden haben, ist eure Zielgruppe “die Zivilgesellschaft” – als Ganzes. Wir haben uns gefragt, ob das nicht etwas zu divers und zu breit angelegt ist – für eine digitale Beteiligungsplattform. Denn oft gilt: Versucht man alle zu erreichen, erreicht man (fast) niemanden.

Foto einer Spielfigur.

Bei der Frage, wer die primäre Zielgruppe sein könnte, möchten wir aus drei Gründen für die kleinen und mittleren Organisationen und Engagierten vor Ort plädieren:

1. Riesiges Beteiligungspotential

Der große Vorteil digitaler Beteiligungsprozesse besteht darin, dass es keine Zwischenstufen der Kommunikation mehr benötigt. Die Menschen, die sich vor Ort engagieren, können direkt kommunizieren und der Inhalt muss nicht mehr durch eine Vielzahl von Vertretungs- und Kommunikationsprozessen weiter transportiert werden. Da die Pyramide nach unten immer breiter wird, schafft das zumindest theoretisch ein unglaubliches Beteiligungspotential.

2. Größte Notwendigkeit, sich Gehör zu verschaffen

Gerade das Thema Digitalisierung scheint viele Menschen zu verunsichern. Das liegt aus unserer Sicht nicht nur an der Komplexität des Themas, sondern auch an der Art und Weise, wie darüber diskutiert wird. Selbst Interessierte haben oft große Probleme, im Diskurs Schritt zu halten – wir sprechen da aus eigener Erfahrung. Es stellt sich also die Frage, wie sinnvoll hochtrabende Panels sind, in denen sich Publikationen, Konzepte und Studien um die Ohren gehauen werden und nur eine “Diskurselite” wirklich mithalten kann. 

Die Probleme und Bedarfe des kleinen Vereins vor Ort gehen dabei leider allzu oft verloren oder fließen nur auf sehr abstrakte Art und Weise in den Diskurs ein. Das ist ein Defizit, das gerade durch die Möglichkeiten der Digitalisierung angegangen werden kann. Und wer wäre dazu besser in der Lage als die Engagierten in der Praxis selbst? Zu oft spricht Hauptamt mit Hauptamt über Ehrenamt.

3. Große Mittlerorganisationen verschaffen sich selbst Gehör

Übergeordnete Strukturen und Verbände verfügen in der Regel über deutlich mehr Ressourcen, sich mit den großen gesellschaftlichen Themen zu beschäftigen und sind auf „invited spaces“ der Beteiligung oft deutlich weniger angewiesen als kleinere NPOs. Außerdem besteht ihre Aufgabe ja auch darin, die Engagementlandschaft zu beobachten. Unsere These: Die kommen dann sowieso dazu, wenn sie merken, dass da richtig was los ist.

Die Aufgabe der großen Verbände sollte sich in der ersten Stufe der Beteiligung darauf beschränken, den Prozess zu begleiten und ihre Kontakte zur Mobilisierung der „Basis“ zu nutzen. Die Abstraktion, also das Strukturieren, Kanalisieren und Fokussieren, erfolgt dann in der zweiten Stufe und muss von uns als Mittlerorganisationen erbracht werden – als Übersetzungsleistung an Entscheidungsträger:innen.

Implikationen für die Kommunikation mit der Zielgruppe

Ist das Ziel also, die „Otto-Normal-Engagierten“ zu erreichen, dann ist es wichtig, weniger abstrakte Fragen zu stellen und Fachbegriffe zu verwenden. Es müssen praktische Fragen und praxisnahe Anwendungsfälle im Mittelpunkt stehen.

Carolin schreibt in ihrem Beitrag: alle notwendigen Informationen müssen „kurz und leicht verständlich sein – kein Fachjargon und keine langen Schachtelsätze in noch längeren Abhandlungen. Grafiken und Bilder helfen dabei, Informationen zu transportieren und machen das Leben bunter!

Es liegt also an uns, den Mittlerorganisationen zwischen Politik und Gesellschaft, den Digitalisierungsdiskurs einfacher und praxisorientierter zu gestalten. Und somit auch die Möglichkeit zur Mitgestaltung der digitalen Welt überhaupt erst zu eröffnen. Daher ist es sinnvoll, die Art der Zusammenarbeit mit der Zielgruppe anzupassen.

#3 Das Beteiligungsinstrument gemeinsam mit der Zielgruppe entwickeln 

Wir haben mit Beteiligungsagenturen tolle Konzepte und Plattformen entwickelt. Alles klang auf dem Papier ganz wunderbar und wir waren sehr guter Dinge. Das Ergebnis: die Beteiligung fiel alles in allem eher unbefriedigend aus. Aber warum ist das so? Sind wir nicht dazu in der Lage, uns in unsere Zielgruppen hineinzuversetzen und die richtigen Instrumente auszuwählen? Trotz aller guter Absichten glauben wir, dass wir uns einfach zu wenig konsequent an ihren Bedürfnissen orientiert haben.

Gif zeigt eine junge schwarze Frau mit einer entschiedenen Handbewegung, darunter steht "together!"

Um nicht in diese Falle zu tappen, scheint es uns sinnvoll, die Zielgruppe bereits bei der Entwicklung des Beteiligungsformats als Expert:innen wahrzunehmen und die Entwicklung des Konzepts konsequent an den Bedürfnissen der Zielgruppe auszurichten. Wie kann das konkret gelingen? Wir denken, dass ein iteratives Vorgehen ein vielversprechender Lösungsansatz sein könnte. Getreu dem Motto des agilen Arbeitens “fail early, fail cheap”.

Eine Idee, wir das modellhaft aussehen könnte: Eine kleine Gruppe von Vertreter:innen der definierten Zielgruppe wird in einem Entwicklungsworkshop zusammengetrommelt. Dort werden Ideen gesponnen und mehrere Prototypen entworfen. Im zweiten Schritt werden diese Prototypen nicht am Reißbrett zu Ende gedacht und dann zur großen Beteiligung aufgerufen, sondern weiter mit der Zielgruppe getestet. Das geschieht in mehreren Zyklen (Iterationen). Am Ende jeder Iterationen sollte eine voll funktionsfähige Version des Beteiligungsinstrumentes stehen, die neben ersten inhaltlichen Rückmeldungen auch Rückmeldungen zum Beteiligungsinstrument selbst einsammelt. So lassen sich immer wieder Anpassungen vornehmen und gleichzeitig die wichtigsten inhaltlichen Punkte einsammeln. 

Carolin fasst die Idee mit dem Schlagwort „Beteilige von A-Z!“ zusammen: „Gute Beteiligung ist ein Prozess und keine Eintagsfliege. Kurz mal etwas fragen und nie wieder was gehört? Wie frustrierend! [..] Gute Beteiligung läuft von A wie Auftakt bis Z wie Ziel erreicht.

So wird der „invited space“ der Beteiligung ganz automatisch zum „invented space“ und die Zielgruppe macht sich den Prozess zu eigen. Natürlich ist das mit erheblichem Aufwand verbunden. Folgende Überlegungen könnten ein solches Vorgehen aber durchaus möglich machen:

Die erste Version des Beteiligungsinstrumentes muss nicht perfekt sein!
Während man in klassischen Entwicklungsprozessen sehr lange und intensiv optimiert, bevor man etwas an den Start bringt, geht es hier darum, den Mut zu haben, mit etwas zu starten, was garantiert nicht perfekt ist. Es kann und soll sich ja noch entwickeln. 

Digitale Kommunikation ermöglicht auch mit wenig Aufwand einen intensiven Kontakt mit der Zielgruppe. So ist es deutlich einfacher als in analogen Zeiten, auch im Verlauf eines Prozesses immer wieder in Kontakt der Zielgruppe zu treten (z.B. durch regelmäßige virtuelle Workshops). Ganz wichtig dabei: Mit Vertreter:innen der Zielgruppe – nicht mit Vertreter:innen von Vertreter:innen von Vertreter:innen…

Können wir so sicher sein, dass unser Beteiligungsverfahren erfolgreich(er) ist? Nein, aber ein Versuch ist es aus unserer Perspektive auf jeden Fall wert.

Glühbirne

Gibt es schon Erfahrungen dazu?

Es würde uns sehr interessieren, ob jemand schon einmal auf diese oder ähnliche Weise einen Prozess zur Entwicklung eines digitalen Beteiligungsformates durchgeführt hat? Falls ja, welche Erfahrungen habt ihr dabei gesammelt? Über sonstige Hinweise, Ergänzung und Widerspruch freuen wir uns natürlich auch – zum Beispiel hier in den Kommentaren.

Fazit

Wir denken, dass Beteiligung vor allem dann gut funktioniert, wenn die Zielgruppe das Gefühl hat, von der Beteiligung zu profitieren. Anders gesprochen: “Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.” Es gilt, “zur Beteiligung verführen und nicht zur Beteiligung verpflichten”. Was dabei hilft: Wirkungsorientiert vorgehen, also den Prozess vom Nutzen der Zielgruppe her zu denken und nicht versehentlich mit dem eigenen Nutzen zu verwechseln. Damit das gelingen kann, muss Beteiligung deutlich früher beginnen und die Zielgruppen müssen die bereits bei der Entwicklung des Beteiligungsformats beteiligt werden. So zumindest die Theorie ?.

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Die Autoren

Johannes Grünecker mit kurzen dunklen Haaren und Bart lächelt in die Kamera.

Johannes Grünecker studierte Politikwissenschaft und Nonprofit-Management. Sein Blick auf Zivilgesellschaft ist geprägt von diesen beiden Sichtweisen der (politischen) Theorie und des praktischen Managements. Im Fokus seiner Arbeit steht besonders der gemeinwohlorientierte Einsatz digitaler Technologien. Seit 2018 ist er Referent für bürgerschaftliches Engagement beim AWO Bundesverband. Davor war er bei der digitalen Engagement-Plattform vostel.de für die Beratung von NPOs zuständig.

Groeg Förster steht in hellblauem Shirt vor einer Holzwand.

Georg Förster ist Sozialpsychologe und beschäftigt sich vor allem mit Fragen der Organisationsentwicklung und der digitalen Transformation in „klassischen“ Non-Profit-Organisationen mit einem besonderen Fokus auf ehrenamtliche Strukturen. Er leitet die Stabsstelle für Grundsatz- und Zukunftsfragen beim AWO Bundesverband e.V.

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